Neulich erhielt ich von einem guten Kumpel alte Chatverläufe zwischen uns beiden. Großteils waren es Chats, bei denen wir unsere Fetische auslebten und uns sogar gegenseitig als Onlinesklave benutzt haben. Gerne denke ich an diese Zeit zurück und bekomme immer noch eine Latte, wenn ich die alten Verläufe lese.
In den Verläufen gab es eine Episode mit der detaillierten Beschreibung einer “Vorbereitung zur Nacht” in Gummi. Diese habe ich mal ein wenig aufgehübscht und in folgende Story verpackt. Ich fand es interessant, das Experiment zu machen, mal gänzlich im Konjunktiv zu schreiben, da es sich ausschließlich um einen damals nicht realisierbaren Wunsch handelt.
Sir, wenn ich schon auf dem Boden zu euren Füßen schlafen muss, könnt Ihr mir wenigstens eine Gutenachtgeschichte erzählen? Das würde ich mir wünschen, Sir?
Gut dafür wirst du aber mit Handschellen auf dem dem Rücken schlafen, damit die artig bleibst und das Gummi, dass du trägst, noch besser genießen kannst.
Danke, Sir. Sehr gerne.
Es ist echt schade, dass du nicht in einem Gummischlafsack steckst, Sklave. Dann wüsste ich, dass du auch nachts brav wärst.
Darunter trügest du selbstverständlich einen dicken Gummianzug; nicht so einen dünnen. Es wären dicke Gummihandschuhe und Füße daran. Fest verschweißt mit dem Anzug, ohne dass etwas heraus könnte.
Dann käme der Sack darüber, am Hals schön eng gezogen. Damit kein Entkommen möglich wäre, sicherte ich ihn mit einem dicken Schloss. Du spürtestest richtig, wie es auf deiner Brust aufläge. So schwer wäre es. Immer wüsstest du, dass kein Entkommen möglich wäre.
Ich schlösse dann jeden einzelnen Riemen des Sacks. Schön stramm, damit du dich keinen Milimeter bewegen könntest. Ich begönne bei den Fußgelenken. Dies wäre der erste Riemen. Auseinandernehmen der Beine wäre ab sofort nicht mehr möglich. Ich ginge weiter nach oben zu den Knien. Auch der Riemen unter den Knien, zöge ich fest. Ein weiterer um die Oberschenkel, einer um die Hände. Der Schlussriemen um die Oberarme machte die Bewegungslosigkeit perfekt. Jeden Riemen sicherte ich zusätzlich mit einem kleinen Schloss. Nur um sicher zu gehen.
Über deinen Kopf käme eine dünne Latexmaske. Hauteng, wie eine zweite Haut. Oh Mann, wie heiß sähest du dann aus. Ich verpasste deinen Mund einen Pumpknebel. Der würde aufgepumpt. Schön gestopft wäre dann dein gieriges Blasmaul. Schütteltest du dann Kopf, weil dein Mund zu voll wäre, pumpte ich gleich noch zweimal. Dann käme der Pumpball ab und das Ventil hielte absolut dicht.
Über deinen Kopf käme noch eine dicke Gummimaske. Ein dunkler, schwerer Gummihelm. Mindestens einen Zentimeter dick. Zwei kleine Schläuche verschwänden in deinen Nasenlöchern. So bekämest du Luft. Ansonsten wärst du gänzlich isoliert. Du hörtest und sähest nichts. Dein Kopfgefängnis würde am Hinterkopf geschlossen. Sechs stabile Riemen wären dafür notwendig. Erst zöge ich alle eng; einen nach dem anderen von oben nach unten. Anschließend noch einmal von vorne, jeder Riemen noch ein zusätzliches Loch enger.
Dann wärest du fertig für die Nacht.
Ich legte mich zu dir. Ich kuschelte mich an dich. Ich kuschelte mich an dein gummiertes, schwarzes Gefängnis.
Du realisiertest, dass ich es ernst meinte und die du die ganze Nacht in Gummi verbrächtest.
Du fingest an, zu schwitzen. Du schwitztest sogar sehr. Du wundertest dich sogar, wie sehr du schwitzt; bis du merktest, dass dies gar kein Schweiß sein könnte, so viel Flüssigkeit wie in deinem Anzug wäre. Ich hätte mittlerweile einen Schlauch mit einen Trichter in deinen Anzug eingeführt. Ich pisste hinein und mein Mastersaft liefe dir über die Eiern und verteilte sich im ganzen Anzug. Damit dein Körper den Geruch schnell annähme, würdest du einmal hin und her gerollt.
SO würdest du die Nacht verbringen.
Du würdest mit dem Sack anschließend noch fest auf das Gummibett gekettet; wieder ein Schloss pro Kette. Ich hätte am Ende bestimmt so 2o Schlüssel in meinen Händen. Du bräuchtest jeden einzelnen, um befreit zu werden. Nur ich könnte dich befreien, kein anderer. So sollte mein Gummisklave jede Nacht verbringen, bis er sich an das Leben als gummierte Sklavensau gewöhnt hätte.
Die Schlüssel versenkte ich in einer Zweiliterflasche. Diese wäre gefüllt mit meinem Morgenurin, den ich extra für dich über Tage in dieser Flasche gesammelt hätte. Die röchest du schon von weitem, wenn ich diese öffnete. Und du wüsstest schon jetzt, du würdest morgen früh jeden Tropfen leer trinken, um befreit zu werden.
Du bekömmest zum Schluss noch einen Kuss von mir.
Gute Nacht, Sklave! Bis morgen früh