Für Sessions, bei denen ich als Sub den Master empfange, weil ich eher am Ort des Geschehens bin, kann ich mir diesen Einstieg sehr gut vorstellen.
Der Master gibt mir im Vorfeld Anweisungen, wie ich ihn zu empfangen habe. Er bestimmt vielleicht das Outfit, dass er vielleicht schon bereit gelegt hat? Dann muss ich dafür sorgen, dass ich aller Sinne beraubt werde. Zunächst muss ich mich selbst Knebeln, damit ich keine Töne mehr von mir geben kann. Dann folgt eine Maske. Hier würde sich eine Gasmaske mit abgeklebten Augen anbieten. Der Master hat hier dann die Möglichkeit mich zusätzlich auch noch beim Atmen einzuschränken. Ohrstöpsel, oder besser Ohrhörer mit Musik, dürfen natürlich auch nicht fehlen, damit ich gänzlich von der Außenwelt isoliert bin.
Ich habe mich dann selbst zu fixieren, damit ich nicht mehr weglaufen kann z.B. Spreadeagled aufs Bett; Zum Beispiel mit Handschellen oder Ketten und Schlössern. Eben so, dass zwar ein eigenständiges Fesseln aber kein Entkommen möglich ist. Eventuell hat der Master ja auch schon etwas vorbereitet, sodass ich nur noch “abschließen” muss.
So präpariert muss ich dann auf den Master warten bis er kommt. Da ich nichts mitbekomme von der Außenwelt, wird sein Auftreten dann sicherlich sehr überraschend sein :o). Der Master „bespielt“ mich dann in allen erdenklichen Weisen: Gerte, TT, CBT, Elektro. Bei der Gasmaske würde sich ja auch sniffen oder BreathControl anbieten. Damit ich bei Laune gehalten werde, vielleicht auch mal was Schönes wie Wichsen oder Blasen, Cum Control etc.
Zwischendurch kommen dann immerl wieder kleinere Erholungspausen für unbestimmte Zeit, sodass dann jede neue Aktion überraschend kommt. Auf diese Art schmore ich dann immer zwischen Warten, Quälerei und Erregung und werde über lange Zeit immer auf einem Erregungslevel gehalten ohne was machen zu können. Irgendwann werde ich dann erlöst oder mir wird ein Ultimatum gestellt. (“Kommen” nur gegen Gegenleistung, darum würfeln oder anschließend den Schwanz wegschließen o.ä.)