Mir schoss wieder einmal eine Fantasie durch den Kopf, die ich vielleicht mal als Sub ausleben möchte. Dabei geht es verstärkt um das Dienen in einer Gruppe:

Ich bin der Nacktdiener in einer Herrenrunde (am liebsten Skater oder Prollrunde). Ich bin nur bekleidet mit einem Halsband, Lederfesseln und einem funkgesteuerten Elektrocockring. Ich diene einem Abend lang als Nacktdiener und bin dafür zuständig alle Kerle bei Laune zu halten.

Ich begrüße die Gäste, indem ich mich auf den Boden werfe, die Schuhe und Sneakers lecke, an ihren Beulen schnüffle und mit dem Mund die ausgezogenen vollgeschwitzten Sneakers wegstelle. Mein Platz ist prinzipiell in der Ecke mit am Hinterkopf verschränkten Armen und gespreizten Beinen, wenn ich nicht benötigt werde. Sobald man meine Dienste benötigt, werde ich gerufen, indem man mir einen starken Impuls mit dem Elekrocockring gibt. Ich muss dann sofort zur Stelle sein. Dienste können sein Blasen, “Klobegleitung” entweder nur mit anschließender Schwanzreinigung oder gleich als Pissmaul zu dienen, Fußablage, Streicheldienste, Fußmassagen/-reinigung, Kerzenhalter, Ausziehhilfe, Getränkeablage, Kleiderständer etc.

Sitzt man gemeinsam beim Essen oder bei einem Drink zusammen, ist mein Platz unter dem Tisch und ich verwöhne während des Essens reihum Schwanz und Eier mit meinem Sklavenmaul, sodass das Essen noch besser schmeckt. Ich selbst bekomme mein Essen aus dem Napf und darf erst essen, wenn alle bereits fertig sind und ich nicht mehr benötigt werde. Mein Essen wird natürlich mit der persönlichen Note meiner Herren durch Pisse und Rotz verfeinert.

Beim Gehen gibt es selbstverständlich wieder eine Verabschiedungsprozedur mit Schuhe bringen, Anziehservice, Auf Wiedersehen Blowjob usw. und würde mich über ein Abschiedgeschenk jedes Gastes in Form eines Spermaspritzers und/oder Rotzebatzen in Gesicht oder auf den Körper freuen.

Hinweis
Es handelt sich hierbei um eine Fantasie, die ausschließlich meiner Vorstellung entspringt. Mir ist bewusst, dass diese oft so in der Praxis nicht umsetzbar sind, da dies viele Umstände nicht erlauben. Die Fantasien gehen von einer idealen Umgegbung aus. Die Umsetzung ist allein dadurch schon nicht möglich, da oftmals Neigungen nicht übereinstimmen, eine Praktik aufgrund physischer Besonderheiten nicht möglich ist, die Ausstattung oder entsprechende Möglichkeiten nicht vorhanden sind, oder man sich über die Übertragung von Hepatits oder HIV nicht sicher sein kann. Oftmals klaffen Fantasie und Realität meilenweit auseinander.

 

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