Der Master lässt mich bei sich antreten. Er hat mir befohlen, mich wie ein Skin zu kleiden. Ich habe deshalb für ihn enge bleached Jeans samt Polohemd angezogen. Die engen Springerstiefel machen das Outfit komplett. Der Master legt mir Handschellen und Fußschellen an, damit ich nicht weglaufen kann. Ich stehe eine Weile so da. Er beobachtet mich nur. “Schauen wir mal, was du in der Hose hast.”, sagt er zu mir. Er tritt vor mich öffnet mir schnell den Hosenbund und mit einem kurzen Ruck hängt die Hose samt Unterhose in den Kniekehlen. “Den brauchst du nicht mehr.”, sagt er und zwei Minuten später macht es “Klick”. Ich schaue an mich runter und kann nur noch mit Entsetzen feststellen, dass mein Schwanz soeben in einem Keuchheitsgürtel verschlossen wurde. “Hinknien!” herrscht er mich an. Er zwingt mich auf die Knie und klemmt meinen Kopf zwischen seinen Beinen fest in seinem Schritt ein und beschäftigt sich noch ein letztes mal ausgiebig mit meinen Haaren und sagte dabei: “Schöne Haare hattest du. Ist ein wenig Schade drum. Aber du bist mein. Ich kann mit meinem Eigentum machen, was ich möchte.” Er legt mir eine dicke fette Halskette an und verschließt diese mit einem großen Schloss. Ein klares Zeichen, dass er es ernst meint. “Nun gehörst du mir. Ich mache dich zu meiner Schlampe. Wirst schon sehen!”, sagt er zu mir.
Der Master sperrt mich sodann in einen Pranger. Er sorgt dafür, dass ich meinen Kopf nicht mehr bewegen kann und dieser unnachgiebig in seiner Position gehalten wird. Meine Hände fixiert er ebenfalls gut. Er ist gründlich und will ausschließen, dass ich mich wehren kann. Dann kann ich auch schon nichts mehr sehen und sagen. Er hat mir meine Augen mit Tape abgeklebt. Mein Mund ist mit einer getragenen Socke des Masters gestopft und ebenfalls mit dickem Klebeband verklebt. Völlig wehrlos fixiert kann ich nichts sehen und muss nun warten, was der Master mit mir vorhat. Ich habe keine Ahnung, was als nächstes kommt.
Der Master tut Dinge und bereitet Sachen vor. Ich habe keinen Schimmer, was. Ich höre nur, dass er in der Nähe ist. Eine Ewigkeit muss ich in der Position verbleiben. Bis ich ein leises Brummen höre. Ich wundere mich, aber höre auch, dass das Brummen immer näher kommt. Noch näher und mir wird schlagartig klar, was er vorhat. Ich versuche mich zu wehren, merke aber, wie sicher mich die Fixierung am Platz hält. Ich habe keinerlei Chancen, mich dem Kommenden zu entziehen. Der Master lässt sich davon auch nicht nicht beeindrucken, lacht nur frech und setzt seine Tätigkeit mit voller Überzeugung fort. Er setzt ein Gerät an meinen Kopf und beginnt langsam mir den Kopf zu schären. Immer mehr Haare fallen zu Boden. Es wird immer kühler an meinem Kopf und dieser immer kahler. Er setzt die Rasur fort, bis die Maschine kein einziges Haar mehr erfassen kann. Er betrachtet sein Werk und scheint erst mal zufrieden. Ohne den Kopf zu lösen, löst mir der Master allerdings die Hände. “Ich will, dass sich meine Sau auszieht. Wird bestimmt lustig in dieser Position.” Da ist wieder sein Lachen. “Und beeil dich dabei etwas. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!” In der Position ist es etwas schwierig. Ich verrenke mich sichtlich, bei dem Versuch mir alles auszuziehen. Aber der Master scheint die Show zu genießen. Er scheint zufrieden und ich bin völlig nackt im Pranger fixiert. Er fixiert mir wieder die Hände und beginnt langsam meinen Schädel einzuschäumen. Es ist kalt und nass. Aber ich muss es ertragen. Dann setzt er noch einen Nassrasierer an und entfernt mir auch noch jeden Haarrest von der Kopfhaut. Mit jedem Strich, fühle ich mich mehr zur Skinschlampe degradiert.
Nach getaner Arbeit befreit mich der Master aus dem Pranger, nur um mir sofort wieder die Hände mit den Handschellen auf dem Rücken zu sichern. Er führt mich an eine andere Stelle. “Stehen bleiben und nicht bewegen, Miststück!”, befiehlt er mir nur knapp. Mir wird das Tape entfernt. Erst am Mund, dann von den Augen. Dann darf ich meine Augen öffnen. Ich stehe vor einem großen Spiegel und kann mich nun zum ersten mal betrachten. Ich erkenne mich überhaupt nicht mehr wieder. Vor mir sehe ich nur noch einen nackten, gefesselten Sklaven mit dicker Kette um den Hals, der von Kopf bis Fuß nackt und komplett haarlos ist.
“Knie dich hin, Sau. Wird’s bald?”, befiehlt er mir und drückt mir zeitgleich den Kopf nach unten auf die Brust und noch weiter nach unten auf den Boden, um seinem Befehl Ausdruck zu verleihen. Ich kauere vor ihm mit dem Gesicht auf dem Boden gerichtet. Er stellt je einen Fuß neben meine Ohren und klemmt meinen Kopf fest dazwischen ein. Ich versuche mich zu wehren, komme aber nicht weg. Eine Weile passiert gefühlt gar nichts, außer, dass ich vergeblich versuche, meinen Kopf aus seinem Schritt zu bekommen. Dann merke ich nur noch, wie es warm und nass an meinen Schädel wird. Er pisst mir einfach auf den Kopf. Langsam rinnt seine Masterpisse meinem Kopf runter. Meinem Nacken, meinem Rücken, meinen Schultern. Langsam wird mein gesamter Körper in seinem Saft mariniert. Zum Abschluss massiert er es mir Abschluss auch noch ein.
“Steh auf und stell dich in die Ecke da, Skinfotze! Und beweg dich nicht!” Ich zögere nicht und komme seinem Befehl sofort nach. So stehe ich nun viele unendlich wirkende Minuten in der Ecke und traue mich nicht, mich zu bewegen. Irgendwann werde ich aus der Starre erlöst- Der Master dreht mich rabiat zu sich um, lässt mich wieder vor sich knien und packt zügig seinen Schwanz aus. Von ihm kommt nur ein kurzes „Maul auf!“ und schon schiebt er mir seinen Prügel zum Blasen ins Maul.
Nach einiger Zeit bist du zufrieden und ziehst deinen Penis aus meiner Fresse. Er drückt mir den Kopf wieder auf die Brust und hält meinen Nacken fest, damit er es zu ende bringen kann. Sein warmes Sperma ergießt sich auf meinen kahlen Hinterkopf.
Dann geht alles sehr schnell. Abrupt schnappt er sich mein Zeugs und wirft es vor seine Tür. Alles ist verstreut. Dann kommt er zurück, packt mich an der Halskette und zerrt mich ebenfalls zur Tür. Auf der Schwelle, löst er mir die Handschellen, nimmt sie mir ab, stößt mich raus und schließt die Tür hinter mir. *Rumms*. Er hat mich einfach weggeworfen und lässt mich nun einfach so vor der Tür stehen. Ich höre nur noch gedämpft, wie er mir hinter der verschlossenen Tür zuruft: “Ich brauch dich jetzt nicht mehr, Dreckstück! Ich melde mich, wenn du wieder anzutreten hast. Und nun belästige mich und die Nachbarn nicht weiter!”