Kleidungszwang/Kleidungsvorschriften

Einer meiner eher außergewöhnlichen Fetische ist der Kleidungszwang und Kleidungstausch.

Ich finde es extrem aufregend, wenn mir Klamotten aufgezwungen werden, wenn ich erzogen werden ein neue Stylings zu tragen oder wenn eine entsprechende Transformation stattfindet.

Ich habe eine große Vorliebe dafür, welche Kleidung ich anziehen muss oder wenn ich von einem Master oder einem anderen Spielpartner Sachen zugeschickt bekomme, die dann zu tragen sind. Wenn das Ziel eine dauerhafte Veränderung ist, ist das umso spannender. Aber gerne nehme ich auch nur temporär einen anderen Stil an.

Ideal wäre es, wenn mir meine gewohnten Klamotten gänzlich abgenommen werden und ich stattdessen in einen extremeren Look gesteckt werde. Für den Anfang ist es aber auch denkbar, dass man sich öffentlich trifft, Einkaufszentrum zum Beispiel, und ich meine Kleidung vorübergehend gegen die Sachen eintauschen muss, die mir ein anderer mitgebracht hat.

Prinzipiell denkbar sind aber auch Dinge wie Piercing, Tattoo, Haircut – aber da sollte schon klar sein dass es gegenseitig passt.

Was Kleidungszwang betrifft habe ich sogar auch gleich drei konkrete Fantasien:

  1. Bei der Ankunft beim Master muss ich mich entkleiden und bestimmte Kleidung anlegen, die der Master bestimmt hat. Egal was es ist, ich muss es tragen. Ganz gleich, ob die ausgelatschten Jeans, die ausgelatschten Sneaks, Leder, Rubber, Skaterklamotten sind; egal was… Allein der Master bestimmt die Kleidung für mich.Auch ER entscheidet, wann diese wieder ausgezogen oder entfernt werden. Ggf. zwingt mich der Master auch verschiedene Fetischklamotten drunter zu tragen. Wenn dann evtl. ein Gang nach draußen notwendig ist, dann muss ich mit all den Klamotten ausgehen, die der Master bestimmt, ob ich will oder nicht. Je mehr ich dagegen protestiere, umso schlimmer wird die Kleidungswahl. Ggf. könnten hier (versteckt oder weniger versteckt) auch noch andere Toys eingebaut werden, wie Dildo, Halsband, Harnesse, Sackgewichte, Chastity usw.
  2. Ähnlich wie Szenario 1: Der Master macht aus mir einen richtigen Vollgummi-Sklaven und „zwingt“ mich – zum Beispiel über ein Wochenende (oder auch längere Zeit?) hinweg – 24/7 Gummi zu tragen. Er steckt mich von Kopf bis Fuß in Gummi und sorgt dafür, dass ich nicht mehr rauskomme (Schlösser? Fesseln? etc.) Ich habe auch im Rubber zu übernachten. Anfangs ist es nur eine Lage Gummi. Und später kommt dann auch noch eine zweite, eine dritte Lage usw. dazu. Wie der Master möchte. Er sorgt dafür, dass ich das Gummi auch dann tragen muss, wenn ich die Nase davon voll habe. Auch während aller anderen Aktivitäten habe ich das Gummi zu tragen.Abgeschwächt auch so schon reizvoll: Grundsätzlich ist hier die Idee, dass beispielsweise immer der Oberkörper, oder alles unter der Gürtellinie gummiert sein muss. Ein Gummigefängnis, in dem ich gerne wäre, sieht dann so aus, dass immer irgendwo Gummi zu spüren ist und man daran nichts ändern kann. Beispielsweise kann unter der Woche, tagsüber bei der Arbeit ohne Probleme eine Leggins und Zehensocken getragen werden (das Ganze selbstverständlich mit Gürtel, Fesseln und Schlössern gesichert). Am Abend kommt dann ein verschlossener Ganzanzug mit Maske an die Reihe, bevor dann für die Nacht nur noch der Oberkörper gummiert ist, damit sich der Unterkörper erholen kann. Am Wochenende darauf würde das ganze natürlich viel restriktiver und mit mehr Gummi ablaufen.
  3. Eine andere interessante aber schärfere Variante des Kleidungszwanges ist auch, sich mit dem Master z.B. auf einer öffentlichen Toilette zu treffen und zwei Kabinen nebeneinander zu beziehen. Dort muss ich mich dann komplett ausziehen (extreme krasses Gefühl des Ausgeliefertseins) und  alle meine Sachen dem Master in die andere Kabine rüber reichen.Daraufhin bekomme ich dann eine Tasche mit einem neuen, gänzlich vom Master bestimmten Outfit rüber gereicht, während der Master schnell „verduftet“. In der Tasche liegt auch ein kleiner Zettel mit Anweisungen, die ich befolgen muss (Treffpunkt, Aufgaben etc.). (Aber anstatt Zetteln kann man das auch mit SMS oder so umsetzen). Ich bekomme dann nur noch benötigte persönliche Gegenstände und ein klein wenig Geld (und die „neuen“ Klamotten) zurück. Alle anderen persönlichen Gegenstände habe ich dem Master abzugeben. Entsprechend der Anweisungen habe ich mich dann zu verhalten oder die Aufgaben zu erledigen und mich mit ihm dann an einem festgelegten Treffpunkt zu treffen. Auf dem Weg, können dann noch diverse kleine Aufgaben stehen. Mit Positionsortung des Handys wird die Kontrolle noch ein wenig verstärkt. Und jedes „Vom Weg abkommen“ hat dann Konsequenzen.



Für weitere Ideen, was ich als Klamottenzwang verstehe, besucht diesen Blog.

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